Forested, bellowed by stags’ roars,the world now besets the wordthat, lingering, seams your lips,annealed by an eked out summer.It lifts it away and you follow it,you follow it and stumble—you feel,that a wind you had trusted so long,bends your arm around the heather:who came from sleepand turned sleepwardmay cradle the enchanted.You cradle it down to the waterswhere the kingfisher’s mirrored,close to the Nowhere of nests.You cradle it down through the firebreak,that deep in treeheat hungers for snow,you cradle it over to the word,that names what of you is already white.
Waldig
Waldig, von Hirschen georgelt,umdrängt die Welt nun das Wort,das auf den Lippen dir säumt,durchglüht von gefristetem Sommer.Sie hebt es hinweg und du folgst ihm,du folgst ihm und strauchelst – du spürst,wie ein Wind, dem du lange vertrautest,dir den Arm ums Heidekraut biegt:wer schlafher kamund schlafhin sich wandte,darf das Verwunschene wiegen.Du wiegst es hinab zu den Wassern,darin sich der Eisvogel spiegelt,nahe am Nirgends der Nester.Du wiegst es hinab durch die Schneise,die tief in der Baumglut nach Schnee giert,du wiegst es hinüber zum Wort,das dort nennt, was schon weiß ist an dir.